Seit bereits 60 Jahre ist FIMA kompetenter Partner im Maschinenbau. Während dieser Zeit haben sie ihre Leistung beständig weiterentwickelt. Heute ist FIMA ein weltweit aktives Unternehmen im Sondermaschinenbau und leistungsfähiger Partner für Ventilatoren, Verdichter, Zentrifugentrockner, Bodenventile, Engineering und Support.
Hohes Innovations-potenzial, starke visionäre Kraft und lösungsorientiertes Handeln zeichnen das Unternehmen aus.
Im bestehenden Betrieb FIMA gibt es seit Jahren eine Schweißrauchabsauganlage eines wettbewerbsfähigen Herstellers.
Wegen der Ausweitung der Produktion wurde in 2006 ein weiterer Hallentrakt errichtet. Ein modernes System mit hohem Bedienungskomfort betrachtete man für die neuen 14 Schweißplätze als sehr wichtig.
Die Verantwortlichen entschieden sich für Plymovent. Der Jahresverbrauch an Schweißdraht liegt bei ca. 8-10 Tonnen.
Zum Erfassen der Schweißrauche hat sich die Geschäftsleitung für den Einsatz der hochflexiblen Absaugarme Typ UltraFlex-4 (Länge 4 Meter) und Schwenkausleger NEC-2 (Nutzlänge 2 Meter) mit einer Gesamtnutzlänge von 6 Meter entschieden.
Eine zentrales Rohrleitung verbindet die Absaugarmen mit der Filteranlage Typ SCS mit Vorabscheider und Zentralventilator Typ SIF-1500 (11 kW).
Zum Minimieren der Heizkostenverluste arbeitet die Anlage mit einer Sommer/Winter-Umschaltung (Sommer-Abluft betrieb, Winter-Umluft betrieb). Zur Platzeinsparung wurde die Filteranlage auf einem Podest montiert.
„Ein innovatives und leistungsstarkes System, bei dem der Schutz des Schweißers im Vordergrund steht und keine Energie unnötig verschwendet wird.“
Zitat von Herr Wengert
» Gute Absaugung macht noch keine gute Schweißnaht. Gute Absaugung gibt es jedenfalls! «
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