» Unser Absaugtisch, der DraftMax von Plymovent, ist mit Abstand das Beste, was ich bisher auf diesem Gebiet gesehen habe. «
Die Isolierung des Schweißvorgangs verbesserte die Sauberkeit des Arbeitsbereichs und die Produktqualität. Mit der steigenden Nachfrage nach Schweißdienstleistungen arbeitete RuossTech mit Absaugtechnik Wild AG zusammen, um ein fortschrittliches Belüftungssystem zu installieren, das optimale Leistung des Containers sicherstellte.
Das Modernisierungsprojekt für das Collège Lavoisier in Brive umfasste die Modernisierung der für Kleintransporter ausgelegten Abgasabsauganlage, die 33 Arbeitsplätze in etwa zehn Ausbildungsräumen abdeckt.
Für eine der vielen Produktionswerkstätten von CNH in Zedelgem war ein neues Schweißrauchabsaugsystem notwendig. CNH hat hierfür selbstverständlich sofort Kontakt zu Plymovent aufgenommen.
Die Schweißarbeiten erzeugen jede Menge Schweißrauche und Stäube. Diese Verunreinigungen müssen wirkungsvoll abgesaugt werden, um nicht nur alle relevanten Richtlinien zu erfüllen, sondern um auch den Mitarbeitern ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zu bieten.
Die FIMA benötigte ein modernes, benutzerfreundliches System, das als wichtigste Anforderung für die 14 neuen Schweißarbeitsplätze Arbeitsplätzen. Die Wahl fiel auf das Absaugsystem von Plymovent.
Bei der Inbetriebnahme der Produktionsstätte wurden die Schweißrauchbelastungen mit zwei Ventilatoren abgesaugt. Diese Art von Absaugung war nicht ausreichend und es kam zu erheblichen Rauch- und Staubbelastungen.
Die Schweißrauche der Automation, sprich zwei Schweißroboter, werden mittels Absaughauben erfasst und mit zwei selbstreinigenden Patronenfiltern Typ SFS ausgefiltert.
Aufgrund des starken Wachstums von KettenWulf wurde eine bestehende Halle zu einer neuen Schweißerei umgebaut. Nach Fertigstellung soll die Halle mit einer durchdachten Absauganlage ausgestattet werden.
Die Kasseler Feuerwehr war auf der Suche nach drei neuen Fahrzeugabgas-Absaugsystemen. Anforderung war, dass die Systeme die Abgase sehr effektiv absaugen müssen, um die Feuerwehrkräfte vor gefährlichen Dieselabgasen zu schützen.
Bei der Planung und Konstruktion der neuen Einrichtung musste für die Mitarbeitenden der 27 Schweißstationen, des 100 m langen Plasmaschneidetisches und gleich mehrerer Schleif- und Brennschneidstationen auch ein neues Luftqualitätssystem konfiguriert werden.
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