Plymovent, weltweit anerkannt als führender Anbieter von Abgasabsaugsystemen für Rettungsfahrzeuge, schützt mit seinen Systemen jeden Tag hunderttausende von Feuerwehrkräften.
In diesen unsicheren Zeiten jedoch, die ganz im Zeichen des neuartigen Coronavirus stehen, möchte Plymovent einige zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen empfehlen, um den Schutz unserer Ersthelfer weiterhin sicherzustellen.
Nach Rückkehr der Rettungskräfte nach einem Rettungseinsatz in die Feuerwache ist das Abgasabsaugsystem von Plymovent oftmals der allererste Ausrüstungsgegenstand, der mit den Händen berührt wird. Wir empfehlen deshalb dringend, die Außenseite mit einem Desinfektionsmittel zu reinigen, das von der US-Umweltschutzbehörde EPA für die Bekämpfung von COVID-19 zugelassen wurde, z. B. mit Clorox-Desinfektionstüchern etc. Folgende berührungsintensive Bereiche eines Plymovent-Systems sollten täglich desinfiziert werden: Der schwarz-gelbe flexible Absaugschlauch (bei Längen von weniger als 1,82 m), der SDH-Handgriff (Safety Disconnect Handle), das handbetätigte Auf- und Abblasventil nebst Betätigungsknopf eines Pneumatic Grabber®-Systems, der untere, ca. 60 cm lange (schwarz-gelbe) Schlauchbereich, der sich oberhalb der mit der Abgasanlage verbundenen Grabber®-Düse befindet, sowie die Frontseite der OS-Steuerungseinheit von Plymovent für den automatischen Absaugventilator.
Feuerwehrwachen und die damit verbundenen Servicewerkstätten können sich somit darauf verlassen, dass sich ihre Mitarbeiter dank der HT-Schläuche von Plymovent weiterhin in Sicherheit befinden, während gleichzeitig ihre Systeme in einem guten und funktionellen Zustand bleiben.
Billy Goldfeder, führender US-Fachanwalt für Feuerwehrrecht, wies letztes Jahr in einem Artikel auf die hohe Bedeutung der Kompatibilität von Ausrüstungssystemen in unterschiedlichen Feuerwachen hin, die sich zeitweise gegenseitig unterstützen:
Sich der Einsatzkleidung direkt nach dem Löscheinsatz zu entledigen, kann deutlich eine Absorbierung von krebserregenden Stoffen über die Haut reduzieren, so eine Studie der kanadischen Universität Ottawa.
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