Distributor präsentiert AeroGuard auf der MachTech Expo 2024
Distributor präsentiert AeroGuard auf der MachTech Expo 2024
Absaugung von Schweiß- und Schneiddämpfen4 Okt. 2024Arbeitsschutz
Unser bulgarischer Distributor Kammarton nimmt an der MachTech Expo 2024 teil, die derzeit in Sofia, Bulgarien, stattfindet. Auf dieser Messe präsentieren Branchenführer Spitzentechnologien und Innovationen im industriellen Sektor. Unser Distributor hat mehrere Stände auf der Messe, die großes Interesse von Besuchern und Fachleuten aus der Industrie wecken.
Die Gesundheit und Sicherheit von Schweißern wird in Bulgarien zu einem immer wichtigeren Thema. Mit dem zunehmenden Bewusstsein für die Gesundheitsrisiken durch Schweißrauch und schlechte Luftqualität suchen immer mehr Unternehmen nach Lösungen, um das Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeiter zu verbessern.
Unser Distributor hat bereits eine große Anzahl von Kunden an seinem Stand begrüßt, wo sie detaillierte Informationen darüber erhielten, wie sie ihre spezifischen Anforderungen an Luftfiltration und Sicherheit erfüllen können.
AeroGuard Luftüberwachungssystem Am Stand von Kammarton ist das Highlight das neu eingeführte AeroGuard-System. Das AeroGuard ist dafür ausgelegt, die Qualität der Innenraumluft zu überwachen. Es liefert Echtzeitdaten zu den Luftbedingungen und ermöglicht es Unternehmen, proaktive Schritte zur Aufrechterhaltung einer optimalen Luftqualität zu unternehmen. Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und automatischen Warnmeldungen hilft AeroGuard Unternehmen, die Sicherheitsvorschriften einzuhalten und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern. Die intelligenten Überwachungsfunktionen tragen zu einer höheren Produktivität bei, indem potenzielle Risiken durch schlechte Luftqualität minimiert werden.
„Wir freuen uns, bei der MachTech 2024 ein so großes Interesse an AeroGuard zu sehen“, sagte Herr Todorov, Produktexperte der Abteilung Schweiß- und Schneidtechnik bei Kammarton. „Die Gesundheit der Schweißer ist ein wichtiges Thema, und wir sind stolz darauf, Lösungen anzubieten, die zur Verbesserung der Sicherheit am Arbeitsplatz beitragen.
In den vorherigen Blogs haben wir uns mit Schutzsystemen für Schweißer beschäftigt, wie etwa Absaugarmen oder Absaughauben für eine lokale Absaugentlüftung und Schweißhelmen mit PAPR-Einheiten. Wenn Sie Ihre Schweißer mit Schutzausrüstung ausstatten, könnte man annehmen, dass Sie damit alles Erforderliche zum Schutz der Sicherheit Ihrer Mitarbeiter unternommen haben. Doch woher wissen Sie, ob die Ausrüstung auch so funktioniert wie vorgesehen und ob Ihre Arbeiter nicht trotzdem gefährlichen Konzentrationen an krebserregendem Schweißrauch ausgesetzt sind?
Wenn Metalle bis oberhalb ihres Schmelzpunkts erhitzt werden, verdampfen sie und kondensieren zu Schweißrauch. Die meisten Menschen wissen, dass dieser Schweißrauch nicht nur ungesund, sondern sogar gefährlich ist. Zwar sind sich nicht alle Menschen, die Schweißarbeiten in der Metallindustrie und anderen Branchen ausführen, dieser Gefahren vollständig bewusst. Doch vielen ist der Gebrauch einer lokalen Absaugentlüftung und persönlicher Schutzausrüstung vertraut, um die mit Schweißarbeiten verbundenen Gesundheitsrisiken zu reduzieren.
Die Kanzerogenität von Schweißrauch wurde im März 2017 einer Neuevaluierung unterzogen, wobei Schweißrauch und UV-Strahlung von Schweißrauchen ab jetzt von der IARC als „humankarzinogen“ gemäß Gruppe 1 klassifiziert werden.